Produkte und Fragen zum Begriff Top10tests:
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Bismarck und sein Sozialistengesetz aus dem Jahr 1878 , Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Sozialdemokraten im Kaiserreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Das ¿Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie¿ aus dem Jahr 1878 stellte für das Deutsche Kaiserreich eine innenpolitische Zäsur dar, die, obwohl sie auf die Schwächung der deutschen Sozialdemokratie gerichtet war, den Erfolg der Partei nicht aufhalten konnte und maßgeblich zur weiteren Verschärfung innergesellschaftlicher Unzufriedenheit beigetragen hat, die letztendlich auch zum großen Teil in der Wirtschaftskrise der 70er und 80er Jahre begründet lag. Ähnlich wie zuvor beim Kulturkampf gegen die katholische Zentrumspartei führte Bismarck auch hier einen Vernichtungskrieg gegen die Sozialdemokratie, die wie das Zentrum als Reichsfeinde denunziert, möglichst schnell als aufstrebende politische Größe zerstört werden sollte. Dabei schreckte er nicht davor zurück eine ganze Klasse unter die Regelungen eines Ausnahmegesetzes zu stellen. Interessant in diesem Zusammenhang sind die Motive Bismarcks, die ihn dazu getrieben haben die Sozialdemokratie so vehement und konsequent durch seine Doppelstrategie, bestehend aus Repressionen und Verboten einerseits und Sozialgesetzgebung zur Verbesserung der Situation der Arbeiter andererseits, zu bekämpfen. Repressionen und Verbote sollten eine legale Arbeit der Partei wesentlich behindern und sie politisch zerschlagen und unschädlich machen, wohingegen die Sozialgesetzgebung das Ziel verfolgte, die Arbeiter an den Obrigkeitsstaat zu binden und diesen durch eine verbesserte existenzielle Lage ihr Interesse an der Sozialdemokratie zu entziehen und somit die Möglichkeit der Entstehung einer neuen revolutionären Partei zu verhindern. Bismarck hat die Sozialdemokraten nie als eine politische Partei anerkannt, der es auch um die tatsächliche Verbesserung der Situation der Arbeiter ging. Für ihn verfolgten die Sozialdemokraten, obwohl er sich mit den sozialistischen Ideen nur wenig auskannte, ausnahmslos negativ-destruktive und gesellschaftsvernichtende Ziele. Die Ideen, denen er zustrebte, ließen sich seiner Auffassung nach mit den Zielen der Sozialdemokraten nicht vereinen und somit musste er versuchen, diese konsequenteste Opposition mit aller Härte der ihm zur Verfügung stehenden Mittel zu zerschlagen. Die Haltung Bismarcks zur Sozialdemokratie, in die hier bereits kurz eingeleitet wurde, wird in Kapitel 2 noch ausführlicher und gründlicher behandelt [...] , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Die weißrussisch-russischen Energiekonflikte und ihre Folgen , Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Russlands Energiewirtschaft - Ein Garant der neuen Weltmachtstellung?, Sprache: Deutsch, Abstract: Belarus, häufig als ¿letzte Diktatur Europas¿ beschrieben, ist bis in die jüngste Vergangenheit einer der engsten Verbündeten Russlands gewesen. Das wird durch den Vertrag zur Bildung eines Unionsstaates von 1999 besonders deutlich, mit dem, insbesondere durch die Vereinigung der Energie- und Transportsysteme, der Einführung eines einheitlichen Geld- und Kreditwesens, einer einheitlichen Zoll- und Handelspolitik, einheitlicher Gesetzesregelungen für ausländische Investoren und der vermehrten Kooperation in den Bereichen Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik, die Harmonisierung der Wirtschaftssysteme beider Länder erreicht werden sollte. Darüber hinaus spielten politische Überlegungen eine wichtige Rolle. So wurde in dem ausgearbeiteten Verfassungstext die Einführung eines gemeinsamen Staatsoberhaupts beschlossen. In den letzten Jahren hat die Bildung des Unionsstaates jedoch einige entscheidende Dämpfer erhalten. Zunächst entwickelten sich unter Putins Regentschaft in Russland Divergenzen bezüglich einer möglichen Gestalt der künftigen Union. Nachdem anschließend der Kreml und der staatliche Gasmonopolist Gasprom eine neue Strategie präsentierten, die sich auch im postsowjetischen Raum zunehmend an wirtschaftlichen als an rein politischen Interessen orientiert, rückte der Unionsstaat durch die Energiekonflikte von 2004 und 2006/2007 in weite Ferne. Für Alexander Lukaschenko, den Präsidenten von Belarus, ist das mögliche Scheitern der Union jedoch nicht das Schlimmste. Vielmehr ergeben sich aus der veränderten Strategie Russlands von der wirtschaftlichen Bevorzugung Belarus hin zu einer marktwirtschaftlichen Ausrichtung Probleme für die künftige Situation seines Landes. Denn, obwohl er sich Ende der 90er Jahre tatsächlich Chancen auf die Präsidentschaft des Unionsstaates ausrechnete, diente seine Integrationspolitik im Wesentlichen dazu, von Russland Gas, Öl und den Zugang zum russländischen Markt zu Sonderkonditionen zu erhalten. Somit boykottierte er, nachdem Putin eine Union nur auf Grundlage der russischen Verfassung für realistisch hielt und damit einen faktischen Beitritt Belarus zur Russischen Föderation in Betracht zog, die vertraglichen Regelungen, wobei er aber nach außen weiterhin die Wichtigkeit einer Integration beider Länder skandierte. Allerdings betonte er dabei die Gleichberechtigung beider Staaten [...] , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,3, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Die Zukunft der Welternährung: Historische Entwicklungslinien, aktuelle Probleme und zukünftige Verteilungskämpfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bekämpfung des Hungers in der Welt ist schon seit Jahrzehnten ein viel diskutiertes Thema in der internationalen Politik. Trotz zahlreicher Versprechungen, Zielvorgaben und Kampagnen, die allesamt nicht den gewünschten Erfolg verbuchen konnten, bleibt dieses Thema auch vorerst ein globales Problem, welches künftig eine wichtige und vor allem ernsthafte Rolle bei internationalen Verhandlungen über Entwicklung, Freihandel etc. spielen sollte. Warum das Hungerproblem bis heute nicht gelöst werden konnte, hat vielfältige und aufgrund der Heterogenität der betroffenen Länder sehr unterschiedliche Ursachen. Eine vollständige Analyse des Problems, inklusive der Vorstellung verschiedener Lösungsansätze, erscheint im Rahmen dieser Arbeit wenig sinnvoll und kaum möglich. Deswegen wird im Folgenden das Hauptaugenmerk auf der Diskussion zu Freihandel und Protektionismus im Agrarbereich liegen. Ganz besonders soll dabei die EU-Agrarpolitik mit ihren Auswirkungen auf die Entwicklungsländer beleuchtet werden. Die EU betreibt seit der Einführung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) bei vielen landwirtschaftlichen Produkten Protektionismus, um den eigenen Markt vor billiger ausländischer Konkurrenz zu schützen und darüber hinaus durch Exportsubventionen eigene Waren zu günstigen Preisen auf dem Weltmarkt abzusetzen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Gajewski, Alexander: Der EU-Beitritt der Türkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien
Der EU-Beitritt der Türkei. Chancen und Risiken anhand verschiedener Integrationstheorien , Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Die EU-Mittelmeerpolitik von den Anfängen bis zur Union für das Mittelmeer. Akteure, Ebenen und Interessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Satz ¿Der Türkei-Beitritt zerstört die EU¿ hat der deutsche Historiker Hans-Ulrich Wehler maßgeblich dazu beigetragen, dass die Diskussion um den EU-Beitritt der Türkei, die in Europa mehr oder minder seit etlichen Jahren intensiv geführt worden war, eine neue Qualität erhalten hat. Nicht mehr nur temporäre Argumente, wie z. B. die starke Rolle des türkischen Militärs, die Kurdenproblematik, die Konflikte mit Griechenland um Zypern und die Ägäis, die im Gegensatz zur EU verhältnismäßig rückständige Wirtschaft oder generelle Demokratiedefizite der Türkei standen nunmehr im Vordergrund der Diskussion, sondern zunehmend auch grundsätzliche. Sie bezogen sich vor allem auf Unterschiede in Religion, Kultur, geisteshistorischen Traditionen und Geschichte und leiteten daraus eine vermeintliche Unvereinbarkeit europäischer und türkicher Identität her. Besonders die beiden Historiker Hans-Ulrich Wehler und Heinrich August Winkler argumentieren in diesem Sinne vehement gegen einen EU-Beitritt der Türkei, da diese in ihren Augen nach geographischer Lage, historischer Vergangenheit, Religion, Kultur und Mentalität kein Teil Europas sei. Ob diese grundsätzlichen Argumente zur Ablehnung eines türkischen EU-Beitritts, der angeblich zum Verlust der europäischen Identität und dem damit einhergehenden Ende des ¿Projektes Europas¿ führen würde , theoretisch und empirisch ausreichend fundiert sind, soll im weiteren Verlauf dieser Arbeit geklärt werden. Ausgelöst durch die vehemente und grundsätzliche Ablehnung des türkischen EU-Beitritts durch ihre Gegner hat sich aber auch eine Vielzahl von Argumenten für eine Einbeziehung der Türkei in die europäischen Strukturen entwickelt, die u. a. Bezug auf die in den Römischen Verträgen festgeschriebene Formulierung nehmen, dass jeder europäische Staat prinzipiell beitrittsfähig ist. Erst auf dem EU-Gipfel von Kopenhagen 1993 wurden mit den Kopenhagener Kriterien weitere Beitrittsvoraussetzungen formuliert, die für Verfechter der Grundsatzdiskussion jedoch zunächst weniger von Bedeutung sind, da sie lediglich temporäre Faktoren, wie die Entwicklung institutioneller Stabilität als Garantie für eine rechtsstaatliche und demokratische Ordnung, für die Wahrung der Menschenrechte sowie den Schutz von Minderheiten, eine funktionierende Marktwirtschaft, die in der Lage ist, dem Wettbewerbsdruck in der Union standzuhalten und die Fähigkeit, die aus der Mitgliedschaft erwachsenden Verpflichtungen zu übernehmen und [...] , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Rund 250 Bismarcktürme‘ wurden in Deutschland, Polen, Russland, Österreich, Kamerun, Tansania errichtet, und noch weit mehr Denkmäler zu Ehren Bismarcks. Der eiserne Kanzler war schon zu Lebzeiten eine mythische Figur. Wer aber war der Mensch hinter dem Mythos? »Im August 1846 sah ich zum ersten Mal Herrn von Bismarck-Schönhausen ...« So beginnen die Aufzeichnungen des Diplomaten und engen Bismarck-Vertrauten Robert von Keudell, die bis zur Reichsgründung reichen. Als dessen Sekretär begleitet er Bismarck im Deutsch-Französischen Krieg. Die Erinnerungen von Robert Lucius Freiherr von Ballhausen schließen unmittelbar an von Keudells Aufzeichnungen an und reichen bis zu Bismarcks Sturz 1890. Robert Lucius war Abgeordneter, Minister, einer der engsten Freunde Bismarcks und galt als dessen Sprachrohr. Zusammen sind die beiden Erinnerungsbücher, die bisher nur in Frakturschrift vorlagen, die intimsten Zeugnisse, die wir über den Reichsgründer haben.
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Nichtlineare Operatorgleichungen und Operatordifferentialgleichungen , Keine ausführliche Beschreibung für "Nichtlineare Operatorgleichungen und Operatordifferentialgleichungen" verfügbar. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Bismarck und Pommern. , Interessieren Sie sich für Bismarck und Pommern oder suchen ein Geschenk zu diesem Thema? Dann ist dieses Buch, als Hardcoverausgabe mit Schutzumschlag und Leseband, sicher etwas für Sie. D. H. Petrich hat 50 Bismarckgeschichten zusammengetragen. Der Verlag hat das Buch überarbeitet und wieder neu aufgelegt. Der Autor, D. H. Petrich, ist Stolz auf seinen Landsmann. Rund um die Person Bismarck gab es einen großen Kult. Plätze, Brunnen, Türme, Straßen, Ortsteile und Inselgruppen aber auch Zigarren, Äpfel, Gurken und Bäume wurden nach ihm benannt. Der Bismarck-Hering, die Art wie er den eingelegten Hering gemocht haben soll, zählt hierbei wohl zu den bekanntesten Beispielen. D. H. Petrich lässt uns an diesem Zeitgefühl teilhaben. Lesen wir Petrichs Buch spüren wir seine liebevolle Anteilnahme und Begeisterung für Bismarck in jeder Zeile. , Fachbücher, Lernen & Nachschlagen > Bücher & Zeitschriften
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Sind Cindy und Alexander zusammen?
Sind Cindy und Alexander zusammen? Es ist schwer zu sagen, da ihre Beziehung möglicherweise privat ist. Haben sie in letzter Zeit viel Zeit miteinander verbracht oder sich öffentlich als Paar gezeigt? Vielleicht könnten Freunde oder Bekannte mehr darüber wissen. Es wäre am besten, direkt mit Cindy oder Alexander zu sprechen, um Klarheit über ihren Beziehungsstatus zu erhalten.
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War die Bismarck im Allgemeinen stärker und besser als die Bismarck?
Die Bismarck und die Bismarck sind ein und dasselbe Schiff. Die Bismarck war ein deutsches Schlachtschiff, das während des Zweiten Weltkriegs eingesetzt wurde. Es galt als eines der stärksten und modernsten Schlachtschiffe seiner Zeit.
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Sind Cindy und Alexander noch verheiratet?
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Sind Cindy und Alexander noch zusammen? Es tut mir leid, aber ich habe keine Informationen darüber, ob Cindy und Alexander noch zusammen sind. Um dies herauszufinden, müssten Sie möglicherweise direkt mit ihnen sprechen oder ihre sozialen Medien überprüfen. Beziehungen können sich ändern, daher ist es am besten, die betroffenen Personen selbst zu fragen, um eine genaue Antwort zu erhalten. Ich hoffe, Sie können bald herausfinden, ob sie noch zusammen sind.
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Mögt ihr Bismarck?
Als KI habe ich keine persönlichen Vorlieben oder Abneigungen. Bismarck war jedoch eine bedeutende historische Figur, die maßgeblich zur Einigung Deutschlands beigetragen hat. Seine Politik und sein Wirken sind daher von historischem Interesse.
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War Bismarck schwul?
Es gibt keine eindeutigen Beweise oder historischen Aufzeichnungen, die darauf hindeuten, dass Otto von Bismarck schwul war. Bismarck war verheiratet und hatte drei Kinder, was auf eine heterosexuelle Beziehung hindeutet. Es ist wichtig, historische Persönlichkeiten nicht aufgrund von Spekulationen oder Gerüchten zu beurteilen.
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Warum wurde Bismarck...?
Bismarck wurde aufgrund seiner politischen Fähigkeiten und seines strategischen Denkens zu einer der einflussreichsten Figuren in der deutschen Geschichte. Er spielte eine entscheidende Rolle bei der Einigung Deutschlands und der Schaffung des Deutschen Kaiserreichs im 19. Jahrhundert. Seine Politik des Realpolitik und seine geschickte Diplomatie trugen dazu bei, die Machtbalance in Europa zu verändern und Deutschland zu einer führenden Nation auf dem Kontinent zu machen.
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Wo lebt Alexander Bommes?
Alexander Bommes lebt in Hamburg. Er wurde dort geboren und ist in der Hansestadt aufgewachsen. Als Moderator und Journalist ist er regelmäßig im NDR Fernsehen zu sehen, wo er unter anderem die Sendung "Quizduell" moderiert. Bommes ist auch als Sportmoderator bekannt und präsentiert unter anderem die Sportschau. Seine Verbundenheit zu Hamburg zeigt sich auch in seinem Engagement für verschiedene lokale Projekte und Veranstaltungen.
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Ja, Peter Alexander war ein österreichischer Sänger, Schauspieler und Entertainer. Er war einer der bekanntesten und beliebtesten Künstler im deutschsprachigen Raum und hatte zahlreiche Hits und erfolgreiche Filme. Er verstarb im Jahr 2011.